Warum verwenden wir Aluminiumdosen?
GARANTIERT
Schutz der Getränkequalität
Aluminiumdosen bieten einen besseren Schutz vor Licht und Sauerstoff, was besonders für Getränke wichtig ist. Licht und Sauerstoff können die Qualität und den Geschmack von Getränken beeinträchtigen. Aluminiumdosen verhindern diese Einflüsse effizienter als PET-Flaschen.
Langlebigkeit von Getränken
PET-Flaschen bieten ebenfalls einen guten Schutz, sind aber gasdurchlässiger als Aluminiumdosen. Dies bedeutet, dass Kohlendioxid aus kohlensäurehaltigen Getränken in PET-Flaschen schneller entweichen kann, was deren Haltbarkeit und Frische beeinträchtigt.
Effizienter Transport
Aluminiumdosen sind widerstandsfähiger gegen mechanische Beanspruchung und Temperaturschwankungen. Sie sind weniger anfällig für Beschädigungen während des Transports und der Lagerung. PET-Flaschen hingegen können leicht beschädigt werden und sind temperaturempfindlicher, was ihre Haltbarkeit beeinträchtigen kann. Glasflaschen sind schwer zu transportieren, wodurch der ökologische Fussabdruck beim Transport von Glasflaschen grösser ist.
Reduzierung von Lebensmittelverschwendung
Getränke in Aluminiumdosen sind etwa doppelt so lange haltbar wie in PET-Flaschen, was zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung beiträgt. Aluminiumdosen bieten einen besseren Schutz vor Licht, Sauerstoff und Feuchtigkeit, was wichtig ist, um den Geschmack und die Qualität der Getränke über einen längeren Zeitraum zu erhalten. Dadurch wird die Lebensmittelverschwendung wirksam reduziert.
Quellen: SSKEG, NAPCOR, Aluminum Association, Earth911
am besten recycelt
Die Aluminiumdose hat die höchste Recyclingrate
Im Prinzip können alle drei Getränkebehälter recycelt werden, obwohl Aluminium im Allgemeinen eine höhere Recyclingrate aufweist.
Aluminiumdosen
Glasflaschen
PET-Flaschen
Quelle: Internationales Aluminiuminstitut, London
Die Aluminiumdose hat eine höhere Recyclingrate
Ungefähr 75% des weltweit produzierten Aluminiums sind immer noch in Gebrauch und werden aktiv recycelt. Dies ist der hohen Recyclingfähigkeit von Aluminium zu verdanken, das ohne Qualitätsverlust unbegrenzt wiederverwendet werden kann. Bei Kunststoffen stellt sich die Situation jedoch anders dar: Von den etwa 6,3 Milliarden Tonnen Plastikabfall, die seit den 1950er Jahren weltweit angefallen sind, wurden 2015 nur etwa 9% recycelt. Weitere 12% wurden verbrannt und der größte Teil, etwa 79%, landete auf Mülldeponien oder in der Natur.
Die unterschiedlichen Recyclingraten und die Wiederverwertbarkeit dieser Materialien unterstreichen, dass Aluminium einen deutlich nachhaltigeren Materialkreislauf aufweist als Kunststoff. Die vollständige Recyclingfähigkeit von Aluminium reduziert nicht nur den Bedarf an Primärmaterial, sondern senkt auch den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen im Vergleich zur Primärproduktion aus Erz erheblich. Im Gegensatz dazu weist Kunststoff hohe Verlustraten und Umweltauswirkungen auf, die seinen ökologischen Fussabdruck erheblich vergrössern.
Quelle: McKinsey & Company, ResearchGate GmbH
Energieverbrauch und Recyclingkreislauf
Die Herstellung von Aluminiumdosen erfordert zwar mehr Energie als die von PET-Flaschen. Aluminium kann jedoch unendlich oft recycelt werden, während PET nach mehreren Recyclingzyklen an Qualität verliert. Daher ist der ökologische Fussabdruck von Getränkedosen geringer.
Quelle: MDPI, Basel
Plastikfrei
Die Welt wird von Plastik aufgefressen
Umweltverschmutzung durch Plastik ist zu einem der dringendsten Umweltprobleme geworden. Jährlich landen Millionen Tonnen Plastikmüll auf Deponien und in der freien Natur. Aufgrund seiner Beständigkeit kann Plastik Hunderte Jahre überdauern und in Mikroplastik zerfallen, welches Wasser, Boden und Lebewesen verunreinigt.
Mikroplastik ist überall. Mikroplastik wurde in Seen, Flüssen, Ozeanen, in Sedimenten am Gewässergrund und sogar in der Tiefsee nachgewiesen. Die Kunststoffpartikel sind wasserunlöslich, bauen sich nur sehr langsam ab und können sich in Organismen ansammeln. Der vollständige chemische Abbau kann mehrere hundert Jahre dauern. Das sind Materialeigenschaften von Getränkeverpackungen.
Auswirkungen auf den Menschen: Mikroplastik wurde in Fischen, Schalentieren, Trinkwasser, Milch und Honig nachgewiesen. Über die Nahrungskette gelangen die Plastikpartikel und ihre Schadstoffe in den menschlichen Körper und können sich dort ansammeln.
Die Reduzierung des Kunststoffverbrauchs und der Wechsel zu alternativen Verpackungsmaterialien wie Aluminiumdosen können dazu beitragen, natürliche Lebensräume zu schützen, die Umweltverschmutzung zu reduzieren und eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Durch bewusste Entscheidungen bei der Wahl unserer Verpackungsmaterialien können wir dazu beitragen, die durch Kunststoffe verursachte Umweltzerstörung einzudämmen und uns für einen gesünderen Planeten einzusetzen.
Quelle: ecostar, Greenpeace
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